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Internationaler Kiffertag

Der Internationale Kiffertag (World Stoner Day, World Weed Day oder 420 Day) ist ein jährlich stattfindendes Ereignis, das am 20. April stattfindet. Es wird in der Cannabis-Kultur zelebriert und dient dazu, die Legalisierung von Cannabis und die Aufhebung von Strafen für dessen Besitz und Gebrauch zu unterstützen. An diesem Tag finden oft Proteste und Kundgebungen statt, sowie auch kulturelle Veranstaltungen, um die positiven Aspekte von Cannabis zu betonen und die negativen Auswirkungen der Kriminalisierung zu diskutieren.

Der Ursprung

Der Welt-Kiffertag hat seinen Anfang in den 1970er Jahren in den USA. Es ist ein Tag, an dem Menschen auf der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre Unterstützung für die Legalisierung von Marihuana und die Aufhebung von Strafen für dessen Besitz und Gebrauch zu zeigen. Es wird oft als Möglichkeit genommen, um über die medizinischen und therapeutischen Vorteile von Cannabis zu informieren und um auf die negative Auswirkungen der Kriminalisierung von Cannabis aufmerksam zu machen. Es gibt auch viele lokale aber auch globale Veranstaltungen und Feiern, die an diesem Tag organisiert werden.

Warum ist 420 eine Kiffer Zahl?

Die Zahl 420 hat sich in der Kifferkultur als Code für die Zeit etabliert, zu der man gemeinsam mit Freunden Marihuana raucht.

Die Zahl 420 wurde von einer Gruppe von fünf Schülern aus San Rafael, Kalifornien, in den 70ern eingeführt und geprägt, da sie sich jeden Tag um 4:20 Uhr nach dem Unterricht gemeinsam zum Kiffen trafen.

Daraus entstand auch der Feiertag am 4/20, welcher auf den englischsprachigen Datumswert 20. April (4/20) verweist. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten wird oft um 16:20 (4:20) erreicht.

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Warum wurde Cannabis überhaupt verboten?

Cannabis wurde in den USA in den 1930er Jahren verboten, hauptsächlich aufgrund von Rassismus und Vorurteilen gegenüber den Immigranten, die das Medikament verwendeten, sowie aufgrund von Angst vor sozialer Unruhe. Einige Beamte und Unternehmer sahen auch eine Gefahr für ihre eigenen finanziellen Interessen durch den Wettbewerb mit der billigeren und leicht verfügbaren Droge. Auch in anderen Ländern wurde es aufgrund ähnlicher Gründe verboten.

Die Industrialisierung spielte auch eine Rolle

Während der Industrialisierung war es wichtig, dass die Arbeiter produktiv und arbeitsfähig waren, um die gestiegenen Anforderungen der Fabriken und Unternehmen zu erfüllen. Einige Unternehmer sahen in der Verwendung von Cannabis durch Arbeiter eine Gefahr für die Produktivität und nutzen dies als Argument, um es zu verbieten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Ansichten oft durch rassistische und soziale Vorurteile beeinflusst waren, und dass viele Wissenschaftler und Mediziner der damaligen Zeit anderer Meinung waren und darauf hinwiesen, dass Cannabis keine signifikante Auswirkung auf die Produktivität der Arbeiter hatte.

Wann wurde Cannabis in Deutschland verboten?

Cannabis wurde in Deutschland im Jahr 1972 verboten, als Teil der Einheits-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe. Deutschland war verpflichtet, nationale Gesetze zu erlassen, die das Verbot von Drogen wie Cannabis vorsahen.

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Was ist Cannabis?

Cannabis ist eine natürliche Droge, die aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa oder Cannabis indica) gewonnen wird und die auch als Hanf oder Marihuana bekannt ist.

Die Hanfpflanze enthält verschiedene chemische Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind. Darunter auch psychoaktive Verbindungen, wie Tetrahydrocannabinol (THC), das für die meisten der psychotropen Wirkungen verantwortlich ist. Die psychoaktiven Wirkungen von Cannabis verursacht zum Beispiel Euphorie, Veränderungen des Denkens und der Wahrnehmung, sowie Veränderungen des Wohlgefühls.

Cannabis wird sowohl zu medizinischen als auch zu Freizeitzwecken verwendet.

Cannabis wird oft geraucht oder vaporisiert, es kann auch oral beispielsweise in Form von Keksen, Gummibärchen, Kuchen oder Tee eingenommen werden.

In einigen Ländern und Regionen ist der Gebrauch von Cannabis jedoch illegal. So auch in Deutschland, es gibt jedoch eine Ausnahme für den medizinischen Gebrauch, seit 2017 ist der medizinische Einsatz von Cannabis erlaubt, wenn eine entsprechende Verschreibung von einem Arzt vorliegt.

Die deutsche Ampelkoalition plant Legalisierung von Cannabis für Freizeitzwecke. Sie möchte eine kontrollierte Abgabe an Erwachsene erlauben.

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Die besten Dinge, die man unbedingt machen sollte, wenn man gekifft hat

Wenn man Cannabis konsumiert hat, kann es eine großartige Möglichkeit sein, die auf einzigartige Weise betäubten Sinne zu schärfen und die Umgebung auf eine ganz neue Weise wahrzunehmen. Die Wirkung von Cannabis kann von Person zu Person unterschiedlich sein und es wichtig, sich selbst und die Umgebung im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass man sich wohlfühlt und sicher ist.

Hier sind einige Vorschläge, welche Dinge man unbedingt machen sollte, um das Erlebnis zu maximieren:

Hören

Musik hören Eine der besten Möglichkeiten, um das Hörerlebnis zu verbessern, ist Musik zu hören. Ob es sich um ein Konzert, eine Playlist oder ein Album handelt, Musik kann die Stimmungen verbessern und die Wahrnehmung der Umgebung verändern.

Sehen

Filme anschauen Ein weiteres großartiges Erlebnis ist Filme anzusehen, besonders solche, die visuell beeindruckend sind. Durch das Kiffen werden die Farben und Bilder noch intensiver wahrgenommen und man kann die Handlungen auf eine ganz neue Weise erleben.

Riechen

Bewusst auf Düfte achten Cannabis kann auch das Riechvermögen beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, bewusst auf Düfte zu achten. Ob es sich um Parfums, Kerzen oder Pflanzen handelt, es zu riechen kann sehr wohltuend sein.

Schmecken

Das Kiffen kann auch den Geschmack beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, verschiedene Lebensmittel und Kombinationen auszuprobieren. Ob es sich um ein gutes Essen in einem Restaurant oder ein paar Snacks zu Hause handelt, der Geschmackssinn verwandelt jede Mahlzeit in ein kulinarisches Erlebnis, das beflügelt und ein unvergessliches Vergnügen bereitet.

Fühlen

Baden oder Duschen, Dinge anfassen Cannabis kann auch das Fühlvermögen beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, Dinge zu fühlen und zu berühren. Ob es sich um ein warmes Bad oder eine Dusche, oder um das Anfassen von verschiedenen Texturen und Materialien handelt, das Fühlen wird dabei auf jeden Fall zu einem sehr intensiven Erlebnis.

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Mittelständische Unternehmer bereiten sich auf die Legalisierung von Cannabis vor

In Deutschland könnte 2024 endlich die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum in Kraft treten. Mittelständische Unternehmer bereiten sich bereits auf das Geschäft mit der Pflanze vor und sehen großes Potenzial in diesem neuen Wirtschaftszweig. Der Branchenverband Cannabiswirtschaft (BvCW) geht davon aus, dass die Legalisierung nicht nur den Anbau und Verkauf von Cannabisblüten beeinflussen wird, sondern auch neue Sparten im Bereich Technik, Dienstleistung und Verpackung entstehen könnten.

Es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass bei der Legalisierung viele Aspekte zu beachten sind. Cannabis bleibt eine Droge und es ist wichtig präventiv aufzuklären. Eine Legalisierung soll vor allem dazu dienen, den Schwarzmarkt zu verdrängen und ein nachverfolgbares System als Qualitätskontrolle aufzubauen.

Der BvCW sieht Deutschland sogar als mögliches Vorbild für Europa in Bezug auf die geplante Legalisierung von Cannabis. Viele Unternehmen stehen in den Startlöchern und auch der Bauernverband sieht den Anbau von Cannabispflanzen als sinnvolle Alternative zur Viehzucht.

Es ist jedoch wichtig, dass ein kontrolliertes und zertifiziertes Verkaufssystem aufgebaut wird, um eine hohe Kompetenz zu gewährleisten und das Bild zu vermeiden, dass Apotheker die neuen „Dealer“ sein werden. Eine Legalisierung von Cannabis sollte immer unter Berücksichtigung von Jugendschutz und Prävention erfolgen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/cannabis-unternehmen-101.html

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„Wann Bubatz legal?“ – Eine Frage an den Bundeskanzler

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei einem Bürgerdialog in Magdeburg Fragen des Publikums beantwortet. Ein junger Mann fragte ihn „Wann Bubatz legal, Herr Bundeskanzler?“ Herr Scholz schmunzelt bei dieser Frage und antwortet: „Wir haben beschlossen, dass wir Cannabis-Legalisierung vornehmen wollen und das wird umgesetzt…“

Die Frage ist nicht ob, sondern wann Bubatz legal wird

Quellen:

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Wird Cannabis in Deutschland bald legal?

Die Ampelkoalition hat in ihrem Koalitionsvertrag festgelegt, dass die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften legalisiert wird. Wann es soweit sein soll ist allerdings bisher nicht bekannt.

Aktuell ist in Deutschland Cannabis legal nur zur medizinischer Behandlung auf Rezept möglich. Millionen Genusskonsumenten besorgen sich Cannabis illegal auf dem Schwarzmarkt – ohne Herkunftsangaben, oft gestreckt z.B. mit Haarspray oder Blei, ohne Verbraucher- und Jugendschutz.

In den USA ist der Konsum und Verkauf zum großen Teil legal und man kann dort Cannabis in lizensierten Geschäften kaufen, die eher an sterile hochmoderne und medizinische Fachgeschäfte erinnern, als an Raucherbuden oder Coffee Shops, die man z.B. aus Amsterdam kennt. Wird es in unserem Land ähnlich aussehen, oder wird das Cannabis nur in Apotheken zu bekommen sein? Es bleiben noch viele offene Fragen. Unter anderem auch, ob die Legalisierung in Deutschland mehr Probleme löst, oder ob viele Neue dazu kommen werden, die man bereits zum Teil in den Legalisierung-Ländern beobachten kann?

Eins ist sicher es gibt starke Pros und genauso starke Kontras Legalisierung für Deutschland.

Quellen:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/cannabis-ampel-will-kontrollierte-abgabe-an-erwachsene-a-6a229049-1449-47d1-aa23-15e8afc0ab66