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Die Ampel-Koalition auf dem Weg zur Cannabis-Legalisierung: Ein Überblick über die Pläne

Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist ein Thema, das seit vielen Jahren diskutiert wird. Die aktuelle Regierungskoalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen – auch als Ampel-Koalition bekannt – hat sich vorgenommen, diese Diskussion zu beenden und Cannabis für den Genussgebrauch zu legalisieren. Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist ein komplexes Thema. Es gibt viele Herausforderungen, wie z.B. die Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht, dem Europarecht und dem Bundesrat. Trotzdem hat die Ampel-Koalition angekündigt, dass Cannabis im Jahr 2023 legalisiert werden soll. Die Gesundheitsminister Lauterbach und Landwirtschaftsminister Özdemir haben nun konkrete Legalisierungspläne vorgestellt.

Aktuelle Pläne der Ampel-Koalition

Das Ziel der Ampel-Koalition ist die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften. Das Gesetz soll nach vier Jahren evaluiert werden. Es wird ein Zwei-Säulen-Modell geben, durch das Cannabis schrittweise legalisiert werden soll. Zuerst soll der Besitz von 25 Gramm straffrei möglich sein und jeder darf zuhause bis zu drei Cannabis-Pflanzen züchten. Außerdem sollen nicht-gewinnorientierte Vereinigungen mit maximal 500 Mitgliedern Cannabis-Produkte für den Eigenkonsum anbauen dürfen. Die monatliche Höchstmenge liegt bei 50 Gramm für Erwachsene und 30 Gramm für Unter-21-Jährige.

Die Clubs sollen dem kontrollierten Anbau dienen, um den Schwarzmarkt auszutrocknen. Gemeinsames Kiffen vor Ort soll jedoch nicht erlaubt sein. Das Cannabis-Projekt plant, durch regionale Modellvorhaben kommerzielle Lieferketten aufzubauen, um den Anbau sicherer zu gestalten und die Regelungen besser zu kontrollieren. Die Modellversuche sollen über fünf Jahre laufen.

Es gibt Bedenken, dass die Schaffung von Modellregionen für den legalen Verkauf von Cannabis zu einem Cannabis-Tourismus führen könnte, aber die Regierung plant, dies durch die Legalisierung von Privatbesitz und Cannabis-Clubs zu vermeiden. Die Ampel-Regierung ist sich bewusst, dass Ideologie die wissenschaftsbasierte Politik beeinflusst und sie wählt diesen Weg aufgrund dieser Herausforderung.

Trotzdem gibt es einige offene Fragen, die mit dem Gesetzentwurf beantwortet werden sollen. Eine wichtige Frage betrifft die Zustimmung im Bundesrat und die Vereinbarkeit mit dem Europarecht. Es gibt auch Bedenken bezüglich der Auswirkungen auf den Straßenverkehr und die Arbeitswelt. Die Regierung plant jedoch, Menschen, die wegen geringer THC-Rückstände im Blut ihren Führerschein verloren haben, rückwirkend zu begnadigen.

Es gibt sowohl Befürworter als auch Gegner der Cannabis-Legalisierung, und es wird sicherlich einige Herausforderungen geben, die bewältigt werden müssen. Einige Experten argumentieren, dass die Legalisierung von Cannabis zu einer Reduzierung der Kriminalität und der Gesundheitsrisiken führen könnte, während andere besorgt sind, dass sie zu einem Anstieg des Konsums und der psychischen Gesundheitsprobleme führen könnte.

Die Ampel-Regierung hat jedoch betont, dass die Legalisierung von Cannabis im Rahmen eines umfassenden Ansatzes zur Drogenpolitik erfolgen wird, der auf Prävention, Aufklärung und Therapie basiert. Es bleibt abzuwarten, wie erfolgreich dieser Ansatz sein wird und wie sich die Cannabis-Legalisierung auf die Drogenpolitik im Allgemeinen auswirken wird.

Insgesamt ist die Cannabis-Legalisierung in Deutschland ein bedeutender Schritt, der potenziell große Auswirkungen auf die Gesellschaft haben wird. Es wird interessant sein zu beobachten, wie die Umsetzung des Gesetzesentwurfs erfolgt und welche Auswirkungen die Legalisierung auf die Gesundheit, die Kriminalität und die Wirtschaft haben wird.

Was denkst du über die Pläne? Und vor allem: „Wann Bubatz legal?“

Schaue dir auch diese Videos zum Thema an:

Die Legalisierung kommt! Und jetzt? (YouTube-Kanal: MrWissen2go)
Legalisierung: Was du jetzt wissen musst! (YouTube-Kanal: DIE DA OBEN!)
Notfallplan: So stolpert die Ampel jetzt zur Legalisierung (YouTube-Kanal:
WALULIS DAILY
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Neues Anti-Legalisierungsgutachten: CSU schießt erneut gegen Legalisierung von Cannabis

Hast du schon von dem neuen Anti-Legalisierungsgutachten gehört, das von der CSU in Auftrag gegeben wurde? Auf 56 Seiten erklärt der Juraprof Bernhard Wegener, warum das mit der Legalisierung von Cannabis kaum möglich ist. Und außerdem soll das mit den „Kiffgrasplänen“ der Ampel sowieso eine Riesenverschwörung sein. Die Streitigkeiten zwischen CSU und Karl Lauterbach werden also immer aufgeheizter.

Lauterbach wehrt sich und betont, dass in Bayern immer mehr Cannabis verwendet wird und dass sie es nicht in den Griff bekommen. Er arbeitet seit einer Weile daran, das EU-Rechtproblem zu lösen und hat auch einen Ansatz: die sogenannte Interpretationslösung.

Die CSU hat schon lange ihre Anti-Legalisierungskampagne am Laufen und hat auf dem CDU-Parteitag sogar die Union darauf eingeschworen, sich gegen die Freigabe von Drogen zu wehren. Sie sagt, dass eine Legalisierung juristisch gar nicht möglich ist und hat dazu ein unabhängiges Gutachten erstellen lassen. Doch es scheint, als seien Urheber und Ergebnis der Studie etwas verdächtig gefällig.

Auch wenn die rechtlichen Schwierigkeiten eigentlich allen bekannt sind, arbeitet Lauterbach weiter daran, eine Lösung zu finden…

Mehr dazu in diesem Video:

„Legalisierung ist illegal“

Das Video von Walulis-Daily handelt von der aktuellen Debatte über die Legalisierung von Cannabis in Deutschland und insbesondere von einem neuen Anti-Legalisierungsgutachten, das von der Christlich-Sozialen Union (CSU) in Auftrag gegeben wurde.

Das Gutachten erklärt, warum die Legalisierung von Cannabis juristisch kaum möglich ist und dass die Pläne der Ampelkoalition bezüglich einer Legalisierung ohnehin eine Riesenverschwörung sind. Die CSU hat in der Vergangenheit bereits mehrere solcher Gutachten präsentiert und damit versucht, den Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach, der sich für die Legalisierung von Cannabis einsetzt, zu widerlegen. Im Video wird auch erklärt, dass Lauterbach an einem Ansatz arbeitet, um das EU-Rechtproblem zu lösen, das der Legalisierung im Weg steht. Die CSU betreibt seit langem eine Anti-Legalisierungskampagne und behauptet, dass eine Legalisierung gegen geltendes Recht verstößt. Das Video zeigt satirisch auf, dass die CSU mehrere Gutachten in Auftrag gegeben hat, die alle zu demselben Ergebnis kommen, und dass die Medien diese Gutachten bereits ausführlich behandelt haben.
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Cannabis-Konsum in Deutschland

Der Konsum von Cannabis ist in Deutschland illegal. Es gibt jedoch eine Ausnahme für medizinischen Gebrauch, wenn ein Arzt eine Cannabis-Therapie vorsieht und ein entsprechendes Rezept ausstellt. Dann können Patienten Cannabis legal in Apotheken erwerben. Es gibt auch Diskussionen darüber, die Gesetze zu ändern, um den Konsum von Cannabis für Erwachsene zu legalisieren.

In Deutschland gibt es laut einer Studie der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht von 2021 insgesamt 4,5 Millionen Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren, die Cannabis konsumieren. Die minderjährigen Konsumenten sind in dieser Studie nicht erfasst.

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Cannabis als Rauschmittel

Cannabis, auch bekannt als Marihuana, Hanf oder einfach nur Gras, kann als Rauschmittel eingesetzt werden und ist eine der vielen Anwendungsmöglichkeiten der vielseitigen Hanfpflanze.

Die psychoaktiven Cannabinoide, die in den Blüten der Hanfpflanze vorkommen, wie zum Beispiel THC (Tetrahydrocannabinol), können bei Gebrauch zu einem „high“ führen.

Cannabiskonsum ist in vielen Ländern illegal, aber in einigen Ländern der Welt wurde er entkriminalisiert oder sogar legalisiert. In Deutschland streitet die Legalisierung für den Freizeitgebrauch voran. Der regelmäßige Gebrauch von Cannabis kann das Risiko von körperlichen und psychischen gesundheitlichen Problemen erhöhen.

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Internationaler Kiffertag

Der Internationale Kiffertag (World Stoner Day, World Weed Day oder 420 Day) ist ein jährlich stattfindendes Ereignis, das am 20. April stattfindet. Es wird in der Cannabis-Kultur zelebriert und dient dazu, die Legalisierung von Cannabis und die Aufhebung von Strafen für dessen Besitz und Gebrauch zu unterstützen. An diesem Tag finden oft Proteste und Kundgebungen statt, sowie auch kulturelle Veranstaltungen, um die positiven Aspekte von Cannabis zu betonen und die negativen Auswirkungen der Kriminalisierung zu diskutieren.

Der Ursprung

Der Welt-Kiffertag hat seinen Anfang in den 1970er Jahren in den USA. Es ist ein Tag, an dem Menschen auf der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre Unterstützung für die Legalisierung von Marihuana und die Aufhebung von Strafen für dessen Besitz und Gebrauch zu zeigen. Es wird oft als Möglichkeit genommen, um über die medizinischen und therapeutischen Vorteile von Cannabis zu informieren und um auf die negative Auswirkungen der Kriminalisierung von Cannabis aufmerksam zu machen. Es gibt auch viele lokale aber auch globale Veranstaltungen und Feiern, die an diesem Tag organisiert werden.

Warum ist 420 eine Kiffer Zahl?

Die Zahl 420 hat sich in der Kifferkultur als Code für die Zeit etabliert, zu der man gemeinsam mit Freunden Marihuana raucht.

Die Zahl 420 wurde von einer Gruppe von fünf Schülern aus San Rafael, Kalifornien, in den 70ern eingeführt und geprägt, da sie sich jeden Tag um 4:20 Uhr nach dem Unterricht gemeinsam zum Kiffen trafen.

Daraus entstand auch der Feiertag am 4/20, welcher auf den englischsprachigen Datumswert 20. April (4/20) verweist. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten wird oft um 16:20 (4:20) erreicht.

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Warum wurde Cannabis überhaupt verboten?

Cannabis wurde in den USA in den 1930er Jahren verboten, hauptsächlich aufgrund von Rassismus und Vorurteilen gegenüber den Immigranten, die das Medikament verwendeten, sowie aufgrund von Angst vor sozialer Unruhe. Einige Beamte und Unternehmer sahen auch eine Gefahr für ihre eigenen finanziellen Interessen durch den Wettbewerb mit der billigeren und leicht verfügbaren Droge. Auch in anderen Ländern wurde es aufgrund ähnlicher Gründe verboten.

Die Industrialisierung spielte auch eine Rolle

Während der Industrialisierung war es wichtig, dass die Arbeiter produktiv und arbeitsfähig waren, um die gestiegenen Anforderungen der Fabriken und Unternehmen zu erfüllen. Einige Unternehmer sahen in der Verwendung von Cannabis durch Arbeiter eine Gefahr für die Produktivität und nutzen dies als Argument, um es zu verbieten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Ansichten oft durch rassistische und soziale Vorurteile beeinflusst waren, und dass viele Wissenschaftler und Mediziner der damaligen Zeit anderer Meinung waren und darauf hinwiesen, dass Cannabis keine signifikante Auswirkung auf die Produktivität der Arbeiter hatte.

Wann wurde Cannabis in Deutschland verboten?

Cannabis wurde in Deutschland im Jahr 1972 verboten, als Teil der Einheits-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe. Deutschland war verpflichtet, nationale Gesetze zu erlassen, die das Verbot von Drogen wie Cannabis vorsahen.

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Was ist Cannabis?

Cannabis ist eine natürliche Droge, die aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa oder Cannabis indica) gewonnen wird und die auch als Hanf oder Marihuana bekannt ist.

Die Hanfpflanze enthält verschiedene chemische Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind. Darunter auch psychoaktive Verbindungen, wie Tetrahydrocannabinol (THC), das für die meisten der psychotropen Wirkungen verantwortlich ist. Die psychoaktiven Wirkungen von Cannabis verursacht zum Beispiel Euphorie, Veränderungen des Denkens und der Wahrnehmung, sowie Veränderungen des Wohlgefühls.

Cannabis wird sowohl zu medizinischen als auch zu Freizeitzwecken verwendet.

Cannabis wird oft geraucht oder vaporisiert, es kann auch oral beispielsweise in Form von Keksen, Gummibärchen, Kuchen oder Tee eingenommen werden.

In einigen Ländern und Regionen ist der Gebrauch von Cannabis jedoch illegal. So auch in Deutschland, es gibt jedoch eine Ausnahme für den medizinischen Gebrauch, seit 2017 ist der medizinische Einsatz von Cannabis erlaubt, wenn eine entsprechende Verschreibung von einem Arzt vorliegt.

Die deutsche Ampelkoalition plant Legalisierung von Cannabis für Freizeitzwecke. Sie möchte eine kontrollierte Abgabe an Erwachsene erlauben.

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Die besten Dinge, die man unbedingt machen sollte, wenn man gekifft hat

Wenn man Cannabis konsumiert hat, kann es eine großartige Möglichkeit sein, die auf einzigartige Weise betäubten Sinne zu schärfen und die Umgebung auf eine ganz neue Weise wahrzunehmen. Die Wirkung von Cannabis kann von Person zu Person unterschiedlich sein und es wichtig, sich selbst und die Umgebung im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass man sich wohlfühlt und sicher ist.

Hier sind einige Vorschläge, welche Dinge man unbedingt machen sollte, um das Erlebnis zu maximieren:

Hören

Musik hören Eine der besten Möglichkeiten, um das Hörerlebnis zu verbessern, ist Musik zu hören. Ob es sich um ein Konzert, eine Playlist oder ein Album handelt, Musik kann die Stimmungen verbessern und die Wahrnehmung der Umgebung verändern.

Sehen

Filme anschauen Ein weiteres großartiges Erlebnis ist Filme anzusehen, besonders solche, die visuell beeindruckend sind. Durch das Kiffen werden die Farben und Bilder noch intensiver wahrgenommen und man kann die Handlungen auf eine ganz neue Weise erleben.

Riechen

Bewusst auf Düfte achten Cannabis kann auch das Riechvermögen beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, bewusst auf Düfte zu achten. Ob es sich um Parfums, Kerzen oder Pflanzen handelt, es zu riechen kann sehr wohltuend sein.

Schmecken

Das Kiffen kann auch den Geschmack beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, verschiedene Lebensmittel und Kombinationen auszuprobieren. Ob es sich um ein gutes Essen in einem Restaurant oder ein paar Snacks zu Hause handelt, der Geschmackssinn verwandelt jede Mahlzeit in ein kulinarisches Erlebnis, das beflügelt und ein unvergessliches Vergnügen bereitet.

Fühlen

Baden oder Duschen, Dinge anfassen Cannabis kann auch das Fühlvermögen beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, Dinge zu fühlen und zu berühren. Ob es sich um ein warmes Bad oder eine Dusche, oder um das Anfassen von verschiedenen Texturen und Materialien handelt, das Fühlen wird dabei auf jeden Fall zu einem sehr intensiven Erlebnis.

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Mittelständische Unternehmer bereiten sich auf die Legalisierung von Cannabis vor

In Deutschland könnte 2024 endlich die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitkonsum in Kraft treten. Mittelständische Unternehmer bereiten sich bereits auf das Geschäft mit der Pflanze vor und sehen großes Potenzial in diesem neuen Wirtschaftszweig. Der Branchenverband Cannabiswirtschaft (BvCW) geht davon aus, dass die Legalisierung nicht nur den Anbau und Verkauf von Cannabisblüten beeinflussen wird, sondern auch neue Sparten im Bereich Technik, Dienstleistung und Verpackung entstehen könnten.

Es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, dass bei der Legalisierung viele Aspekte zu beachten sind. Cannabis bleibt eine Droge und es ist wichtig präventiv aufzuklären. Eine Legalisierung soll vor allem dazu dienen, den Schwarzmarkt zu verdrängen und ein nachverfolgbares System als Qualitätskontrolle aufzubauen.

Der BvCW sieht Deutschland sogar als mögliches Vorbild für Europa in Bezug auf die geplante Legalisierung von Cannabis. Viele Unternehmen stehen in den Startlöchern und auch der Bauernverband sieht den Anbau von Cannabispflanzen als sinnvolle Alternative zur Viehzucht.

Es ist jedoch wichtig, dass ein kontrolliertes und zertifiziertes Verkaufssystem aufgebaut wird, um eine hohe Kompetenz zu gewährleisten und das Bild zu vermeiden, dass Apotheker die neuen „Dealer“ sein werden. Eine Legalisierung von Cannabis sollte immer unter Berücksichtigung von Jugendschutz und Prävention erfolgen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/cannabis-unternehmen-101.html

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„Wann Bubatz legal?“ – Eine Frage an den Bundeskanzler

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei einem Bürgerdialog in Magdeburg Fragen des Publikums beantwortet. Ein junger Mann fragte ihn „Wann Bubatz legal, Herr Bundeskanzler?“ Herr Scholz schmunzelt bei dieser Frage und antwortet: „Wir haben beschlossen, dass wir Cannabis-Legalisierung vornehmen wollen und das wird umgesetzt…“

Die Frage ist nicht ob, sondern wann Bubatz legal wird

Quellen: