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Cannabis-Konsum in Deutschland

Der Konsum von Cannabis ist in Deutschland illegal. Es gibt jedoch eine Ausnahme für medizinischen Gebrauch, wenn ein Arzt eine Cannabis-Therapie vorsieht und ein entsprechendes Rezept ausstellt. Dann können Patienten Cannabis legal in Apotheken erwerben. Es gibt auch Diskussionen darüber, die Gesetze zu ändern, um den Konsum von Cannabis für Erwachsene zu legalisieren.

In Deutschland gibt es laut einer Studie der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht von 2021 insgesamt 4,5 Millionen Erwachsene im Alter von 18 bis 64 Jahren, die Cannabis konsumieren. Die minderjährigen Konsumenten sind in dieser Studie nicht erfasst.

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Cannabis als Rauschmittel

Cannabis, auch bekannt als Marihuana, Hanf oder einfach nur Gras, kann als Rauschmittel eingesetzt werden und ist eine der vielen Anwendungsmöglichkeiten der vielseitigen Hanfpflanze.

Die psychoaktiven Cannabinoide, die in den Blüten der Hanfpflanze vorkommen, wie zum Beispiel THC (Tetrahydrocannabinol), können bei Gebrauch zu einem „high“ führen.

Cannabiskonsum ist in vielen Ländern illegal, aber in einigen Ländern der Welt wurde er entkriminalisiert oder sogar legalisiert. In Deutschland streitet die Legalisierung für den Freizeitgebrauch voran. Der regelmäßige Gebrauch von Cannabis kann das Risiko von körperlichen und psychischen gesundheitlichen Problemen erhöhen.

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Internationaler Kiffertag

Der Internationale Kiffertag (World Stoner Day, World Weed Day oder 420 Day) ist ein jährlich stattfindendes Ereignis, das am 20. April stattfindet. Es wird in der Cannabis-Kultur zelebriert und dient dazu, die Legalisierung von Cannabis und die Aufhebung von Strafen für dessen Besitz und Gebrauch zu unterstützen. An diesem Tag finden oft Proteste und Kundgebungen statt, sowie auch kulturelle Veranstaltungen, um die positiven Aspekte von Cannabis zu betonen und die negativen Auswirkungen der Kriminalisierung zu diskutieren.

Der Ursprung

Der Welt-Kiffertag hat seinen Anfang in den 1970er Jahren in den USA. Es ist ein Tag, an dem Menschen auf der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre Unterstützung für die Legalisierung von Marihuana und die Aufhebung von Strafen für dessen Besitz und Gebrauch zu zeigen. Es wird oft als Möglichkeit genommen, um über die medizinischen und therapeutischen Vorteile von Cannabis zu informieren und um auf die negative Auswirkungen der Kriminalisierung von Cannabis aufmerksam zu machen. Es gibt auch viele lokale aber auch globale Veranstaltungen und Feiern, die an diesem Tag organisiert werden.

Warum ist 420 eine Kiffer Zahl?

Die Zahl 420 hat sich in der Kifferkultur als Code für die Zeit etabliert, zu der man gemeinsam mit Freunden Marihuana raucht.

Die Zahl 420 wurde von einer Gruppe von fünf Schülern aus San Rafael, Kalifornien, in den 70ern eingeführt und geprägt, da sie sich jeden Tag um 4:20 Uhr nach dem Unterricht gemeinsam zum Kiffen trafen.

Daraus entstand auch der Feiertag am 4/20, welcher auf den englischsprachigen Datumswert 20. April (4/20) verweist. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten wird oft um 16:20 (4:20) erreicht.

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Warum wurde Cannabis überhaupt verboten?

Cannabis wurde in den USA in den 1930er Jahren verboten, hauptsächlich aufgrund von Rassismus und Vorurteilen gegenüber den Immigranten, die das Medikament verwendeten, sowie aufgrund von Angst vor sozialer Unruhe. Einige Beamte und Unternehmer sahen auch eine Gefahr für ihre eigenen finanziellen Interessen durch den Wettbewerb mit der billigeren und leicht verfügbaren Droge. Auch in anderen Ländern wurde es aufgrund ähnlicher Gründe verboten.

Die Industrialisierung spielte auch eine Rolle

Während der Industrialisierung war es wichtig, dass die Arbeiter produktiv und arbeitsfähig waren, um die gestiegenen Anforderungen der Fabriken und Unternehmen zu erfüllen. Einige Unternehmer sahen in der Verwendung von Cannabis durch Arbeiter eine Gefahr für die Produktivität und nutzen dies als Argument, um es zu verbieten. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Ansichten oft durch rassistische und soziale Vorurteile beeinflusst waren, und dass viele Wissenschaftler und Mediziner der damaligen Zeit anderer Meinung waren und darauf hinwiesen, dass Cannabis keine signifikante Auswirkung auf die Produktivität der Arbeiter hatte.

Wann wurde Cannabis in Deutschland verboten?

Cannabis wurde in Deutschland im Jahr 1972 verboten, als Teil der Einheits-Übereinkommen von 1961 über Suchtstoffe. Deutschland war verpflichtet, nationale Gesetze zu erlassen, die das Verbot von Drogen wie Cannabis vorsahen.

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Was ist Cannabis?

Cannabis ist eine natürliche Droge, die aus der Hanfpflanze (Cannabis sativa oder Cannabis indica) gewonnen wird und die auch als Hanf oder Marihuana bekannt ist.

Die Hanfpflanze enthält verschiedene chemische Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind. Darunter auch psychoaktive Verbindungen, wie Tetrahydrocannabinol (THC), das für die meisten der psychotropen Wirkungen verantwortlich ist. Die psychoaktiven Wirkungen von Cannabis verursacht zum Beispiel Euphorie, Veränderungen des Denkens und der Wahrnehmung, sowie Veränderungen des Wohlgefühls.

Cannabis wird sowohl zu medizinischen als auch zu Freizeitzwecken verwendet.

Cannabis wird oft geraucht oder vaporisiert, es kann auch oral beispielsweise in Form von Keksen, Gummibärchen, Kuchen oder Tee eingenommen werden.

In einigen Ländern und Regionen ist der Gebrauch von Cannabis jedoch illegal. So auch in Deutschland, es gibt jedoch eine Ausnahme für den medizinischen Gebrauch, seit 2017 ist der medizinische Einsatz von Cannabis erlaubt, wenn eine entsprechende Verschreibung von einem Arzt vorliegt.

Die deutsche Ampelkoalition plant Legalisierung von Cannabis für Freizeitzwecke. Sie möchte eine kontrollierte Abgabe an Erwachsene erlauben.

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Die besten Dinge, die man unbedingt machen sollte, wenn man gekifft hat

Wenn man Cannabis konsumiert hat, kann es eine großartige Möglichkeit sein, die auf einzigartige Weise betäubten Sinne zu schärfen und die Umgebung auf eine ganz neue Weise wahrzunehmen. Die Wirkung von Cannabis kann von Person zu Person unterschiedlich sein und es wichtig, sich selbst und die Umgebung im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass man sich wohlfühlt und sicher ist.

Hier sind einige Vorschläge, welche Dinge man unbedingt machen sollte, um das Erlebnis zu maximieren:

Hören

Musik hören Eine der besten Möglichkeiten, um das Hörerlebnis zu verbessern, ist Musik zu hören. Ob es sich um ein Konzert, eine Playlist oder ein Album handelt, Musik kann die Stimmungen verbessern und die Wahrnehmung der Umgebung verändern.

Sehen

Filme anschauen Ein weiteres großartiges Erlebnis ist Filme anzusehen, besonders solche, die visuell beeindruckend sind. Durch das Kiffen werden die Farben und Bilder noch intensiver wahrgenommen und man kann die Handlungen auf eine ganz neue Weise erleben.

Riechen

Bewusst auf Düfte achten Cannabis kann auch das Riechvermögen beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, bewusst auf Düfte zu achten. Ob es sich um Parfums, Kerzen oder Pflanzen handelt, es zu riechen kann sehr wohltuend sein.

Schmecken

Das Kiffen kann auch den Geschmack beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, verschiedene Lebensmittel und Kombinationen auszuprobieren. Ob es sich um ein gutes Essen in einem Restaurant oder ein paar Snacks zu Hause handelt, der Geschmackssinn verwandelt jede Mahlzeit in ein kulinarisches Erlebnis, das beflügelt und ein unvergessliches Vergnügen bereitet.

Fühlen

Baden oder Duschen, Dinge anfassen Cannabis kann auch das Fühlvermögen beeinflussen, deshalb ist es eine gute Idee, Dinge zu fühlen und zu berühren. Ob es sich um ein warmes Bad oder eine Dusche, oder um das Anfassen von verschiedenen Texturen und Materialien handelt, das Fühlen wird dabei auf jeden Fall zu einem sehr intensiven Erlebnis.